Der amerikanische Südstaaten-Rapper Brandon B-May Maynard vertont Hiphopkritik, außerdem gibt’s in der Breitband-Sendung vom 27.09.2014 melancholische Klänge von Litauen bis Nordamerika, schmackhafte Salsa-Klänge und einen Afrobeat-Mix. ►►
Der amerikanische Südstaaten-Rapper Brandon B-May Maynard vertont Hiphopkritik, außerdem gibt’s in der Breitband-Sendung vom 27.09.2014 melancholische Klänge von Litauen bis Nordamerika, schmackhafte Salsa-Klänge und einen Afrobeat-Mix. ►►
Das australische Netlabel Free The Beats wirbt seit Jahren mit gleichnamigen Download-Compilations für die Independent Producer Szene aus Down Under. Die aktuelle Musiksammlung trägt die Nummer 12 und beherbergt wie gewohnt bemerkenswerte Songs zwischen Hiphop, Pop und experimentellen Klängen. Außerdem stelle ich in der 85sten FreeQuency-Episode neue Elektronika-Sounds von Bad Panda Records, apokalyptischen Kammerpop von Unwoman und Musik von einem echten Do It Yourself Multitalent vor. Josh Richard macht im Nordosten der USA als Cities & States abwechslungsreichen Indiepop, den er in seinem Schlafzimmer mit Blick auf den Atlantik aufnimmt. ►►
In dieser 80sten FreeQuency-Episode wird’s sehr Singer-Songwriter- und Indiepop/Rock lastig. Los geht’s mit dem „DIY Bedroom Beachpop“ von Balue, der gerne in den 60ern leben würde. Ebenfalls mit dabei sind die Dänen von Dad Rocks!, die nicht nur ein neues Album im Gepäck haben, sondern auch ein sympathisches Kollaborativ-Projekt mit ihren Fans vorweisen können. ►►
Die 79ste FreeQuency-Episode wird sehr Berlin-lastig aber trotzdem nicht weniger interessant. In der ersten Hälfte der Sendung erzählt die Berliner Künstlerin und Netzaktivistin Zoe Leela wie sie sich für partizipative Kultur im Netz einsetzt und was das Public Affairs Festival damit zu tun hat. Wir hören Musik vom Festival-Sampler und spielen brandneue Songs von Piu Shok, ebenfalls aus Berlin. Die zweite Hälfte wird dafür umso internationaler: Es gibt diverse Klänge aus Rumänien, Australien und Nordamerika – von Folk, über Dub bis Elektro. ►►
Elektro und Soul. Das sind die musikalischen Pole der Breitband-Sendung vom 8. März 2014. Die Britin Maria Sullivan ist an einem Ende dieser Skala. Als Glitch-Hop könnte man ihre Musik bezeichnen. Mit ihrem Alter-Ego Koloto vermischt sie digitale Störgeräuche mit elektronischen Beats. Die Musik auf ihrer Mechanica EP bezeichnet sie selbst als Organic Electronica. ►►
In dieser 73sten FreeQuency-Episode stelle ich 9 Songs vor, die ich euch gerne ans Herz legen will. Los geht’s mit grandiosem Indie, danach wird’s breiter im Klang mit einer Mischung aus Folk und Postrock und zum Ende wird’s dann wie so oft elektronisch. Genauer: Marc Neibauer kämpft gegen den Verfall mit herzzerreißenden Indiehymnen. Asthmaboy kreuzen den reduzierten Klang eines Bon Iver mit den epischen Sounds von Sigur Rós. Cloudkicker transformiert die Gitarre in eine glühende Krachmaschine. Die australischen Postrocker Sleepmakeswaves pusten melodiös die Gehörgänge frei und das Netlabel Digital Diamonds zelebriert den Techno. ►►
Diesmal kommt FreeQuency nicht wie gewohnt aus dem Radiostudio sondern knapp zweitausend Kilometer südlich vom gewohnten Ort. Vom südlichsten Zipfel Spaniens. Eigentlich sollte die Sendung vor dem Urlaub fertig werden aber wie das immer so ist mit den Vorsätzen, die werden nur selten in die Tat umgesetzt. Deshalb jetzt also eine musikalische Postkarte aus Südspanien. Aus einem kleinen Bergdorf in der Nähe von Facinas, knapp 20 Minuten von Tarifa, mit einem wirklich wunderbaren Blick auf Afrika. ►►
Das us-amerikanische Nord-Süd-Duo Tiger Waves hat eine musikalische Liebeserklärung an George Harrison formuliert, der DIY-Meister Learning Music singt über elektronische Briefe und der musikalische Freundeskreis Albino Father reanimiert in Salt Lake City den Düsseldorfer Krautrock. Außerdem im Programm: post-apokalyptische Sounds aus fiktiven, versunkenen Städten und beeindruckend eingängige Daft Punk-esque Elektroklänge aus Italien. (radiofreequency.net/frq065) ►►
Diesmal wird’s atmosphärisch. Ambient-Sounds begleiten die 63ste FreeQuency-Folge. Zu hören sind meist elektronische Instrumentalklänge wie die von Mezonom, Indian Wells oder Logical Disorder. Erst in der letzten Etappe der Sendung kommen organische Klänge und sogar etwas Gesang dazu. Verträumte Stücke von Cloudkicker und Desert Stars beenden die virtuelle Klangreise. ►►
Dusted Wax Kingdom ist “your favorite netlabel”. Diese selbstbewussten Worte prangen über dem Release-Katalog der komplett in schwarz gehaltenen Webseite des bulgarischen Netlabels. Dort erscheint so ziemlich alles, was Jazz, Soul und einen dicken Beat im Blut hat. In der 60sten FreeQuency Episode hört Ihr eine aktuelle Auswahl der hauptsächlich instrumental erklingenden Releases. Außerdem wird’s popwärts elektronisch und experimentell mit einem Scanner-Instrument bzw. einer Sonifikationsmaschine von Gestalter und Künstler Denis P. Paul. (http://radiofreequency.net/frq060)